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History: VU Informatik und Gesellschaft 2 (TU/Steinhardt)

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Version: 2 Version: 6 (current)
Wed 05 of Jul, 2006 [21:11 UTC] Thu 06 of Jul, 2006 [17:19 UTC]
Fragen der Prüfung vom 4.7.2006. Gelber Bogen Fragen der Prüfung vom 4.7.2006. Gelber Bogen

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===Frage3===
*A) Informatik ist eine Gestaltungswissenschaft. Damit ist hauptsächlich das User-Interface-Design gemeint.
+ **Falsch, kein UID
*B) In Bezug auf den Computer als technisches Substrakt kann Informatik zu den konstruktiven Ingenieurswissenschaften gezählt werden.
+ **Richtig
*C) In Bezug auf die Berechenbarkeit kann Informatik als Computing Science verstanden werden.
+ **Im Skriptum steht Computer Science, aber Computing Science ist wohl das selbe. Siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Computing

===Frage4===

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*B) Moralische Überlegungen sind dann nicht mehr angebracht, wenn wichtige wirtschaftliche Interessen gefährdet sind.
*C) Moral ist die Theorie der Ethik
+ **Falsch, genau umgekehrt.

===Frage9===
*A) Es existiert eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Technik und Sozialem.
+ **Wahr
*B) Die Informatik ist Teil der Gesellschaft
+ **Wahr
*C) Die Gesellschaft wird von der Informatik bzw. Technik beeinflusst; umgekehrt trifft das allerdings nicht zu.
+ **Falsch

===Frage10===

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===Frage11===
*A) Am MIT war das NC-Verfahren ein Symbol für Fortschritt und für das Computerzeitalter.
+ **Wahr
*B) Das NC-Verfahren setzte sich gegen das Record-Playback-Verfahren durch, da es technisch besser und für die Firmen wirtschaftlicher war.
*C) Das Numeric-Control-Verfahren setzte sich durch, weil es Werkstattprogrammierung ermöglichte, was zu einer Kompetenzerweiterung der Facharbeiter führte.

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===Frage12===
*A) Social Informatics hat eine kritische Orientierung
+ **Wahr
*B) Social Informatics hat eine katalytische Orientierung
+ **Falsch
*C) Social Informatics hat eine anomische Orientierung
+ **Falsch

===Frage13===

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===Frage14===
*A) Der Technikdeterminismus geht von einem Wechselwirkungszusammenhang zwischen Technik und Gesellschaft aus.
+ **Falsch
*B) Technikdeterministische Konzepte sind gut geeignet, den Zusammenhang von Technik und Gesellschaft zutreffend zu beschreiben.
+ **Falsch
*C) Der Technikdeterminismus begreift Technik als autonome Erscheinung, die unabhängig von sozialen Geschehnissen und gesellschaftlichen Prozessen ist.
-
+ **Wahr
===Frage15===
*A) Das Numeric-Control-Verfahren setzte sich durch, weil es die Werkstattprogrammierung ermöglichte, was zu einer Kompetenzerweiterung der Facharbeiter führte.

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===Frage19===
*A) Reflexion ist nur dann erfolgreich, wenn eine 1:1-Umsetzung der Reflexion in die Praxis gelingt.
+ **Falsch
*B) Reflexion ist eine Sonderform der institutionalisierter Wissenschaft.
+ **Falsch
*C) Reflexion heisst auch, dem unmittelbaren Handlungszwang zu widerstehen.
+ **Wahr

===Frage20===

@@ -Lines: 113-116 changed to +Lines: 129-133 @@
*A) Aufgaben- und Rollenverantwortung hat Vorrang vor universalmoralischer Verantwortung (Prinzip: Konkretes vor Allgemeinem)
*B) Abwägen von Nutzen gegen Schaden hat Vorrang vor Schadensminimierung.
+ **Was stimmt laut Steinhardt?
*C) Sicherheitstechnische Erfordernisse haben in der Regel Vorrang, ausgenommen wenn ihre Umsetztung unzumutbare wirtschaftliche Nachteile nach sich ziehen würde.

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*B) Bei der Technikgestaltung ist es wichtig, dem Menschen möglichst wenig Handlungs- und Entscheidungsspielraum einzuräumen, um die Risiken zu minimieren.
*C) Der Airbus-320-Absturz in Warschau war auf einen Pilotenfehler zurückzuführen, da die Piloten detailiert über die Inputs Bescheid wussten, die dem Computer den Zustand gelandet anzeigen, und trotzdem nicht auf manuelle Steuerung umschalteten.
+ **Falsch, manuelle Übersteuerung war nicht möglich

===Frage25===

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===Frage26===
*A) Social Informatics beschäftigt sich ausschliesslich mit der Mensch-Maschine-Kommunikation.
+ **Falsch
*B) Social Informatics ist auf Erkenntnisgewinn orientiert.
+ **Wahr
*C) Social Informatics beschäftigt sich mit der informatischen Modellierung sozialer Beziehungen.

===Frage27===
*A) Wenn Modelle verkürzen und vereinfachen, sind sie falsch und nicht zu gebrauchen.
+ **Falsch
*B) Nur solche vereinfachte Darstellungen der Wirklichkeit (oder von Teilbereichen der Wirklichkeit) werden als Modelle bezeichnet, die immerwährend und ewig gültig sind.
*C) Modelle sind eindeutige 1:1-Abbilder der Wirklichkeit und ihren Orginalen per se eindeutig zugeordnet
+ **Falsch

===Frage28===

History

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Date User Comment Version Action
Thu 06 of Jul, 2006 [17:19 UTC]   6
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 v  s
Thu 06 of Jul, 2006 [17:19 UTC]   4  v  s  c  d  
Thu 06 of Jul, 2006 [16:30 UTC]   3  v  s  c  d  
Wed 05 of Jul, 2006 [21:11 UTC]   2  v  s  c  d  
Wed 05 of Jul, 2006 [20:47 UTC]   1  v  s  c  d  

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